Seminare 2020
Die Seminare/Workshops finden
Freitags von 17:00 - 21:00 Uhr und
Samstags von 10:00 - 17:30 Uhr statt.
Bitte bringen Sie zu den Seminaren/Workshops
bequeme Kleidung und bei Bedarf eine eigene Decke mit.
Zahlungsmodalitäten:
Barzahlung bei Kursbeginn oder per Banküberweisung
Kursgebühr: 245,00€
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Immer wieder bohren sich ungute, negative und verletzende Ereignisse durch unseren
emotionalen Panzer. Warum ist das so? Ist unser Schutz zu schwach? Sind wir nicht achtsam
genug? Ist unser Fokus falsch ausgerichtet? Oder brauchen wir letztendlich den Schmerz, um aus
einer redundanten Selbstverletzung zu entkommen?
Schutzrituale, weiße Magie, Kraftwesen, Engel, Elementale, all dies sind Fasern, aus dem die
Schutzhülle der Seele gewoben ist. Ein tieferes Einsteigen und Arbeiten mit unterschiedlichen
„Schutzenergien“ macht unsere Aura zum Harnisch.
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Kaum ein Teil unseres Körpers verdient seinen Namen so sehr wie die Hände. Das lateinische
Wort manus lässt sich von der indogermanischen Sprachwurzel Manu für „Mensch“, „Stammvater
der Menschheit“, ableiten. In der Welt des Sanskrits bedeutet Manas „Geistselbst“, „höheres
Selbst“ und in der christlichen Welt kennt man es unter dem Begriff „Heiliger Geist“.
Betende oder segnende Hände, Mudras und heilende Berührungen sind nur ein kleiner Teil ihrer
kraftvollen Wirkung. Ein Streifzug durch die Welten und Wirkungen unserer Hände, bei der
ein Wunder der Anatomie seiner Göttlichkeit begegnet. Die Kraft heilender Hände zu erlernen, ist
Inhalt des Kurses.
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Krafttiere sind Geistwesen, die uns auf vielfältige und mystische Weise begleiten. Als spiritueller
Weggefährte überbringen sie Botschaften, warnen uns vor Gefahren und sind energetischer
Schutz. Neben lebenslangen Totemtieren können verschiedene Krafttiere in unterschiedlichen
Lebensphasen wirken. Die Bedeutung und den Nutzen der eigenen Krafttiere zu kennen, geht weit
über die Symbolik hinaus. Sie stärken und helfen uns, Entscheidungen zu treffen und diese zu
vollziehen. Ein Kurs voller tierischer Überraschungen.
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Ein Schatten ist ein Projektionsbild eines im Weg des Lichtes stehenden Gegenstandes.
Und er beweist darüber hinaus die Existenz einer Lichtquelle. Seelisch betrachtet, sind Schatten
Teile unseres Selbst, welche kein Licht erfahren und im Dunkeln wirken. Der Mangel an Licht und
damit Mangel an Bewusstheit über deren Wirkung auf unser Handeln und Sein verringert
Selbstwert, Selbstachtung und Selbstliebe. Schamanische Techniken und Rituale lassen das Licht
hinter dem Schatten erkennen und entlarven die Figuren unseres inneren Schattentheaters.
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Unsere Welt besteht aus unzähligen Wertungssystemen. Eines davon ist die Gegenüberstellung
von Aufwendungen und Erträgen. Doch genauer betrachtet steckt hinter der materiellen
Existenzsicherung das Streben und Verlangen nach innerem Wohlsein und Frieden.
Empfindungen des Glücks.
Welche unserer individuell gebildeten Gedanken- und Emotionsmuster stellen sich in den Weg.
Wie definieren wir Gewinn? Warum und in welcher Weise stellen wir die Verluste dem Glück
gegenüber?
Durch Trennung von persönlichem Gewinn und Verlust, durch eine wertfreie Betrachtung, wird die
Quelle des inneren Friedens und Glücklichseins erfahren.
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Dankbarkeit ist die Fähigkeit, wahre Werte zu erkennen und ein Gefühl der Freude und Demut
dabei zu empfinden. Die eigene Existenz zu preisen und das eigene Handeln zu ehren, weichen
allzu oft einer alltäglichen Selbstverständlichkeit. Doch bewusste Anerkennung der eigenen
Leistungen, Handlungen und Empfindungen sind Nahrung und Treibstoff für einen gesunden
Selbstwert. Um die Früchte unseres Selbst zu ernten, das eigene Wesen zu ehren, bedarf es einer
hingebungsvollen Würdigung. Rituale und Zeremonien zur Wertschätzung der eigenen Person
sind Inhalt dieses Seminars.
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Neben den sieben bekannten Hauptchakren beschreibt das Atlantische System fünf weitere
Energiezentren. Der Erdstern und das Kausalchakra liegen außerhalb unseres Körpers.
Tiefe transpersonale Erfahrungen stehen mit den außerkörperlichen Chakren, Energiezentren in
Beziehung. Diese Energiezentren zu aktivieren und zu harmonisieren durch eine profunde Erdung
über den Erdstern und durch den Kontakt zur geistigen Welt mittels des Kausalchakras, ist Ziel
des Seminars.
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Die Vorstellung zeitlich und räumlicher Unbegrenztheit überschreitet unser Vorstellungsvermögen.
Nicht zuletzt, da wir Veränderungen als ein Ende von vorherigen Zuständen wahrnehmen.
Wir setzen ein Ende mit Trennung und Verlust gleich und vergessen, dass Bevorstehendes
unbegrenzt ist. Vergangenes jedoch hat klare Grenzen, die Grenzen des Unveränderbaren.
Veränderung ist genau genommen Wachstum und Ewigkeit grenzenloses Wachstum.
Nach dem 2. Hermetischen Gesetz „So wie oben so wie unten“ besitzt jedes Individuum auch ein
Stück Ewigkeit in sich und kann es spüren und wahrnehmen. Imaginative Wege lassen dieses
kleines Stück Ewigkeit in uns spürbar werden.
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